Das ist das Ende der Welt.

Der Traum von Feuer und Eis. Den habe ich schon als Kind geträumt. Seit mein Vater mir von einer Island-Reise einen Papageientaucher als Kuscheltier mitbrachte, wollte ich diese schon immer mal „in Echt“ sehen.

 

Mit den Jahren rückte dieser Traum etwas in Vergessenheit. Doch mit der Leidenschaft zur Fotografie, kam auch der Wunsch wieder in mir hoch, dieses Land erkunden zu wollen und irgendwann war es dann so weit. Mitreisende waren schnell gefunden und nach einem Jahr Planungszeit ging es los.

 

Doch während der Planung ist mir eins aufgefallen, was ich als Unwissende vorher nicht wusste (Hallo, Logik!). Dass ich mich zwischen den Polarlichtern und den Papageientauchern entscheiden muss, weil die einen nur im Winter und die anderen nur im Sommer zu sehen sind. Was für ein Mist aber auch. In der Gruppe waren wir uns aber schnell einig, dass die Polarlichter zu sehen und zu fotografieren doch aufregender wäre, als die kleinen süßen Puffins zu sehen. 

So ging es Anfang Oktober 2018 auf in den Polarlichtwahnsinn – mit dem Auto von Aschersleben nach Berlin und von dort aus mit dem Flieger nach Keflavik.

 

Natürlich möchte ich euch nicht zu sehr mit Einzelheiten quälen, weshalb ich mir ein paar kleine Geschichten aus 10 Tagen Island ausgesucht habe, die ich euch in weiteren Blogbeiträgen erzählen möchte. Einfach, damit dieser Text nicht zu lang und langweilig wird und ich euch so mehr Bilder zeigen kann. ;-) 

Ich hoffe also, dass wir uns demnächst öfter lesen... :-D

 

 

Für alle Neugierigen gibt es auf Facebook und Instagram schon einige Bilder von meiner Reise zu sehen. 

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